Nicht durch Planung und Strategie, sondern aufgrund von Verfolgung breitet sich die Jesus-Bewegung in der Apostelgeschichte aus.
Viele denken, dass Verfolgung die Kirche zerstört, aber sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart nutzt Gott Verfolgung und Katastrophen, um durch die Kirche Hoffnung und Rettung zu verbreiten. Viele Andersgläubige kommen zum christlichen Glauben, weil sie Liebe, Vergebung und Erbarmen erfahren.
Die erste Gemeinde fand im Blick auf die Größe Gottes neuen Mut. Durch Psalm 2 erkannten sie: Gegenwind ist normal. Deshalb bitten sie nicht darum, dass der Gegenwind aufhört, sondern dass sie sich davon nicht einschüchtern lassen und ohne Hemmungen weiter davon erzählen, dass Jesus den Tod überwunden hat. Gottes Antwort auf ihre Bitte ist, dass er ihnen eine neue Fülle des Heiligen Geistes schenkt.
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